Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.07.1958

Rechtsprechung
   BFH, 23.07.1958 - I 139/57 U   

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BFH, 23.07.1958 - I 139/57 U (https://dejure.org/1958,308)
BFH, Entscheidung vom 23.07.1958 - I 139/57 U (https://dejure.org/1958,308)
BFH, Entscheidung vom 23. Juli 1958 - I 139/57 U (https://dejure.org/1958,308)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anrechenbarkeit eines Gewerbeverlustes bei Wechsel des Unternehmensträgers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 400
  • DB 1958, 1117
  • BStBl III 1958, 426
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 19.12.1957 - IV 666/55 U

    Anrechnung von Gewerbeverlusten bei Unternehmenswechsel

    Auszug aus BFH, 23.07.1958 - I 139/57 U
    Der I. Senat schließt sich zur Frage der Anrechnung des Gewerbeverlustes bei Unternehmerwechsel dem Urteil des IV. Senats IV 666/55 U vom 19. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 210, Slg. Bd. 66 S. 548, an.

    Der I. Senat schließt sich zur Frage der Anrechnung des Gewerbeverlustes bei Unternehmerwechsel dem Urteil des IV. Senats IV 666/55 U vom 19. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 210, Slg. Bd. 66 S. 548, an.

    Der IV. Senat des Bundesfinanzhofs hat in dem Urteil IV 666/55 U vom 19. Dezember 1957 (BStBl 1958 III S. 210, Slg. Bd. 66 S. 548) zu der Frage Stellung genommen, welche Bedeutung der Vorschrift des § 5 Abs. 2 GewStG bei der Auslegung anderer Vorschriften des GewStG, insbesondere der Bestimmung des für die Anwendung des § 10a GewStG bedeutsamen Begriffs der Unternehmens- und Unternehmergleichheit beizumessen ist.

  • BVerfG, 17.01.1957 - 1 BvL 4/54

    Steuersplitting

    Auszug aus BFH, 23.07.1958 - I 139/57 U
    Er wird durch die Haushaltsbesteuerung der Ehegatten und die damit verbundene Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 17. Januar 1957 - 1 BvL 4/54 -, BStBl I S. 193) nicht berührt (siehe auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 30/54 U vom 7. Mai 1954, BStBl 1954 III S. 252, Slg. Bd. 59 S. 113).
  • BFH, 07.05.1954 - I 30/54 U

    Vermietung eines Grundstücks an eine OHG durch die Ehefrau eines Gesellschafters

    Auszug aus BFH, 23.07.1958 - I 139/57 U
    Er wird durch die Haushaltsbesteuerung der Ehegatten und die damit verbundene Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluß vom 17. Januar 1957 - 1 BvL 4/54 -, BStBl I S. 193) nicht berührt (siehe auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 30/54 U vom 7. Mai 1954, BStBl 1954 III S. 252, Slg. Bd. 59 S. 113).
  • BFH, 21.06.1954 - I 37/54 U

    Anrechnung des Gewerbeverlustes bei unentgeltlicher Betriebsübergabe im Rahmen

    Auszug aus BFH, 23.07.1958 - I 139/57 U
    Eine unentgeltliche Betriebsübertragung im Wege einer vorweggenommenen Erbfolge, die nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 37/54 U vom 21. Juni 1954 (BStBl 1954 III S. 243, Slg. Bd. 59 S. 88) den Fortbestand des gleichen Unternehmens rechtfertigen könne, liege nicht vor, weil die Kommanditisten ihre Beteiligungen zum Teil gegen Hingabe ihrer Darlehnsforderungen erworben hätten, so daß im wesentlichen ein entgeltlicher Erwerb vorliege.
  • BFH, 24.08.1954 - I 27/54 U

    Unternehmerwechsel bei Aufnahme des Sohnes in das väterliche Unternehmen unter

    Auszug aus BFH, 23.07.1958 - I 139/57 U
    Der Senat hat in den Entscheidungen I 37/54 U und I 27/54 U vom 24. August 1954 (BStBl 1954 III S. 323, Slg. Bd. 59 S. 292) bei der Aufnahme des Sohnes in den Betrieb des Vaters im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge keinen Unternehmerwechsel im Sinne des § 10a GewStG angenommen.
  • BFH, 12.01.1978 - IV R 26/73

    Berücksichtigung des Gewerbeverlustes bei Einbringung eines Einzelunternehmens in

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist das Recht zum Abzug eines Gewerbeverlustes sowohl von der Unternehmensidentität als auch von der Unternehmeridentität abhängig (s. z. B. Urteile vom 19. Dezember 1957 IV 666/55 U, BFHE 66, 548, BStBl III 1958, 210; vom 23. Juli 1958 I 139/57 U, BFHE 67, 400, BStBl III 1958, 426; vom 25. November 1958 I 159/58 U, BFHE 68, 294, BStBl III 1959, 115; vom 1. Dezember 1960 IV 353/60 U, BFHE 72, 173, BStBl III 1961, 65; vom 14. Januar 1965 IV 173/64 S, BFHE 81, 318, BStBl III 1965, 115; vom 14. November 1968 I R 16/66, BFHE 94, 342, BStBl II 1969, 169; vom 18. November 1970 I R 93/69, BFHE 100, 538, BStBl II 1971, 147).
  • BFH, 19.08.1977 - IV R 107/74

    Gewerbeverlust - Verursachung während des Bestehens eines Gewerbebetriebes -

    Danach ist die Abzugsfähigkeit von Verlusten gemäß § 10 a GewStG nicht nur an die Person des Gewerbetreibenden geknüpft, der den Verlust erlitten hat, sondern setzt außerdem voraus, daß die als Gewerbeverlust absetzbaren Fehlbeträge bei dem gleichen Unternehmen entstanden sind, dessen Gewerbeertrag gemäß § 10 a GewStG gekürzt werden soll (vgl. BFH-Urteile vom 19. Dezember 1957 IV 666/55 U, BFHE 66, 548, BStBl III 1958, 210; vom 23. Juli 1958 I 139/57 U, BFHE 67, 400, BStBl III 1958, 426, und vom 28. April 1977 IV R 165/76, BFHE 122, 307, BStBl II 1977, 666).
  • BFH, 14.12.1989 - IV R 116/88

    Kürzung des Gewerbeertrags um den Gewerbeverlust (Fehlbetrag) - Erfordernis der

    Die Rechtsprechung hat hieraus geschlossen, daß die Kürzung nur demjenigen Gewerbetreibenden zustehe, der auch den Verlust erlitten habe (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 26. August 1942 VI 236/42, RStBl 1942, 1024; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Dezember 1957 IV 666/55 U, BFHE 66, 548, BStBl III 1958, 210; vom 23. Juli 1958 I 139/57 U, BFHE 67, 400, BStBl III 1958, 426).

    Sie erlosch mit dem Tode des Gesellschafters und konnte von den als Erben nachrückenden Gesellschaftern nicht in Anspruch genommen werden, weil sie nicht mit der Person identisch seien, die den Verlust erlitten habe (BFH-Urteil in BFHE 67, 400, BStBl III 1958, 426).

  • BFH, 16.02.1960 - I 198/59 U

    Kürzung des Gewinns durch Rechtsnachfolger im Unternehmen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bleibe die Anwendung des § 5 Abs. 2 GewStG auf die Frage der Steuerschuldnerschaft beschränkt (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 666/55 U vom 19. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 210, Slg. Bd. 66 S. 548; I 139/57 U vom 23. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 426, Slg. Bd. 67 S. 400; I 159/58 U vom 25. November 1958, BStBl 1959 III S. 115, Slg. Bd. 68 S. 294).
  • BFH, 29.11.1960 - I 73/59 U

    Berücksichtigung der auf einen früheren Anteilserwerb beruhenden Sonderbilanz

    Der Bundesfinanzhof hat gerade in letzter Zeit stärker, als es der Reichsfinanzhof getan hat, die Gemeinsamkeit einkommensteuerlicher und gewerbesteuerlicher Vorschriften betont und die Stellung der Gesellschafter der Personengesellschaft als Unternehmer und Steuerschuldner auch bei der Gewerbesteuer in den Vordergrund gestellt (Urteile des Bundesfinanzhofs I 139/57 U vom 23. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 426, Slg. Bd. 67 S. 400, und I 159/58 U vom 25. November 1958, BStBl 1959 III S. 115, Slg. Bd. 68 S. 294).
  • BFH, 14.01.1965 - IV 173/64 S

    Kürzung von Fehlbeträgen bei Erbschaft eines Einzelunternehmens

    Dieser Rechtsprechung folgte der Bundesfinanzhof (Urteile IV 666/55 U vom 19. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 210, Slg. Bd. 66 S. 548; I 139/57 U vom 23. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 426, Slg. Bd. 67 S. 400), der in dem letzten Urteil die Geltendmachung des Gewerbeverlustes des Erblassers durch den Erben nicht zuließ, schon für das GewStG in seiner bis einschließlich 1960 geltenden Fassung, obwohl damals die Rechtslage noch nicht so eindeutig war wie in den folgenden Jahren.
  • BFH, 09.05.1961 - I 120/60 S

    Unternehmerwechsel bei Tod des Alleininhabers auf eine Erbengemeinschaft -

    Vgl. Lenski-Steinberg, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, Anm. 13 Buchst. d zu § 5 GewStG; Blümich-Boyens-Steinbring-Klein, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 6. Aufl., Anm. 13 Abs. 6 Satz 1. Die Rechtsprechung hat auch für die Frage des Verlustabzugs nach § 10a GewStG ausgesprochen, daß mit der Erbfolge ein Unternehmerwechsel verbunden ist (Urteil des Bundesfinanzhofs I 139/57 U vom 23. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 426, Slg. Bd. 67 S. 400).
  • BFH, 25.11.1958 - I 159/58 U

    Höhe des Abzug des Gewerbeverlusts bei Personengleichheit zwischen Einzelfirma

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Rechtsprechung
   BFH, 16.07.1958 - II 160/57 U   

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https://dejure.org/1958,878
BFH, 16.07.1958 - II 160/57 U (https://dejure.org/1958,878)
BFH, Entscheidung vom 16.07.1958 - II 160/57 U (https://dejure.org/1958,878)
BFH, Entscheidung vom 16. Juli 1958 - II 160/57 U (https://dejure.org/1958,878)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit der Vorschrift des §222 Abs. 1 Ziff. 2 der Reichsabgabenordnung (AO) auf Gesellschaftsteuerbescheide

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 398
  • NJW 1958, 1895
  • BStBl III 1958, 426
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 26.06.1957 - II 207/55 U

    Voraussetzungen für Berichtigung einer unanfechtbaren Steuerfestsetzung auch

    Auszug aus BFH, 16.07.1958 - II 160/57 U
    Eine Anwendung des § 222 Abs. 1 Ziff. 2 AO auf Gesellschaftsteuerbescheide würde eine Änderung des Gesetzes bedeuten, zu der die Gerichte nicht befugt sind (vgl. hierzu das in einer Beförderungsteuersache ergangene Urteil II 207/55 U vom 26. Juni 1957, BStBl 1957 III S. 370, 371, Slg. Bd. 65 S. 360 ff.).
  • BFH, 15.10.1968 - II 53/63

    Rechtsgrundlage für die Änderung von Gesellschaftssteuerbescheiden zum Nachteil

    § 6 Abs. 2 Satz 1 KVStDV hat der BFH in seiner vom FG angegriffenen Rechtsprechung als gültig angesehen (vgl. Urteile II 97/55 U vom 18. Mai 1955, BFH 61, 27, BStBl III 1955, 208; II 160/57 U vom 16. Juli 1958, BFH 67, 398, BStBl III 1958, 426; III 260/58 U vom 19. Juli 1961, BFH 73, 471, BStBl III 1961, 438; II 265/59 U vom 14. November 1962, BFH 76, 172, BStBl III 1963, 62).
  • BFH, 19.07.1961 - II 260/58 U

    Nachforderung von Gesellschaftssteuer bei gleichbleibendem Sachverhalt aufgrund

    Es entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats, daß Gesellschaftsteuerbescheide mit Rücksicht auf die ausdrückliche Vorschrift des § 6 Abs. 2 Satz 1 KVStDB unbeschadet ihrer schriftlichen Erteilung (Satz 2 a.a.O.) als formlose Bescheide im Sinne des § 212 AO gelten, deshalb nicht den Vertrauensschutz des § 222 Abs. 1 AO genießen, vielmehr Nachforderungen nach § 223 AO innerhalb der Verjährungsfrist grundsätzlich ohne das Vorliegen der Voraussetzungen des § 222 Abs. 1 AO zulässig sind (vgl. außer der schon erwähnten Entscheidung II 97/55 U vom 18. Mai 1955 unter anderem das Urteil des Bundesfinanzhofs II 160/57 U vom 16. Juli 1958, BStBl 1958 III S. 426, Slg. Bd. 67 S. 398).
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